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Clara sagte am 14. Oktober 2018 um 15:15 :

Sie berichten von Ihrem Fehlverhalten und beschweren sich, dass Ihre vermeintliche Autorität untergraben wird? Die anwesenden Schiedsrichter hatten das Sagen und somit die Autorität. Zügeln Sie Ihren Ehrgeiz und lassen die Kinder spielen. Sie helfen ihnen durch Ihr Gezappel kein Stück. Und Finger vom Brett! Sie lassen diese Kinder nur mit einer Peinlichkeit zurück.

  1. Also, liebe Schiedsrichter, alles top und richtig gemacht.

     

  1. Ludwig Stern sagte am 11. Oktober 2018 um 23:54 :

    Die Schnellschachmeisterschaft war sehr gut organisiert. Und auch ich möchte den Verantwortlichen deswegen meinen aufrichtigen Dank aussprechen.
    Möchte aber doch eine kleine kritische Bemerkung loswerden.
    Vor etwa 40 Jahren war die Höchstgeschwindigkeit auf den Autobahnen der DDR 100 km/Stunde. Es ist zwar schwer zu glauben, aber Fakt, dass ich bei einem stürmischen Rückenwind diese Geschwindigkeit mit meinem “Trabant” überschritten habe und prompt dabei erwischt wurde. Der Polizist verlangte meine Fahrpapiere, bemerkte dabei meine drei Kinder, bat mich auszusteigen und meinte dann:
    “Wenn man mit Kindern fährt, sollte man sich besonders an die Verkehrsregeln halten!” Das war alles.
    Meine Frau, die ohne Rücksicht auf die finanzielle Situation unserer Familie, aus erzieherischen Gründen, eine hohe Geldstrafe gewünscht hatte, war enttäuscht. Der Polizist war entweder selbst Vater oder er hatte den Ratschlag aus der Polizeiausbildung noch im Gedächtnis: “Autorität der Eltern möglichst nicht untergraben!”
    Hätten er mich abkassiert, wäre dieser Vorfall, wie alle vorherigen und nachfolgenden längst vergessen und hätte seine erzieherische Wirkung wie diese verfehlt.
    Als Folge dieses Vorfalls brülle ich als Schiedsrichter, (so lange ich noch im Vollbesitz meiner Selbstbeherrschung bin) kein Elternteil an, wenn es versucht, ihr Kind z.B. auf die Uhr aufmerksam zu machen, sondern bitte sie möglichst unbemerkt, sich hinter ihrem Kind aufzuhalten, um nicht in Versuchung zu kommen.
    Bei der Schnellschachmeisterschaft bin ich, formal, den Regeln entsprechend, völlig zu Recht zweimal des Saales verwiesen worden. Völlig zu Recht, der Vorschrift entsprechend!
    Aber “Dienst nach Vorschrift” ist eine Streikform derjenigen Beamten, die nicht streiken dürfen!
    Was war vorgefallen?
    Mein Schützling hatte einen regelwidrigen Zug ausgeführt, sein Gegner hatte diesen beanstanden
    wollen und sich gemeldet. Natürlich hätte ich, entweder warten sollen, bis einer der Schiedsrichter endlich reagiert oder einen von ihnen ansprechen sollen.
    Ich habe reflexartig eingegriffen, weil bei anderen Wettkämpfen die Verantwortlichen meist dankbar sind, wenn ausgebildete Schiedsrichter helfend eingreifen. Deswegen befremdete mich die folgende lautstarke Empörung etwas.
    Der zweite Rauswurf hat eine lustige Ursache, weswegen ich sie auch schildern möchte.
    Um meine Spieler gegen Eröffnungsfallen zu immunisieren, zeigen ich ihnen einige. Darunter auch das GAUNERMATT. Alle diese Fallen, auch das Gaunermatt dürfen sie natürlich bei Spielen untereinander anwenden. Einer meiner Spieler wollte nun bei der LANDESMEISTERSCHAFT mit Hilfe dieses GAUNERMATTS siegen. Das habe ich wortlos unterbunden. Er sollte nicht zum Gauner werden. Die Empörung und die Aufregung der uneingeweihten Aufsichtshabenden, sind natürlich zu  verstehen, aber die Lautstärke des Rauswurfs hätte geringer sein dürfen.
    Um es auf den Punkt zu bringen, auch bei berechtigten Disziplinarmaßnahmen gegen Trainer und Eltern, sollte man es vermeiden, deren Autorität zu untergraben.

    Ludwig Stern KJS Potsdam

 

5.5.2014             Bericht von Norbert Heymann an den LSBB-Kongress 2014

                      "......................bin ich jetzt dazu übergegangen, von mir frisch kopierte Anmeldebögen an bestimmte Vereine , wie etwa KJS Potsdam zu schicken. Die dortige Angewohnheit, die Meldebögen auf die Rückseite von Schmierzetteln zu kopieren, ist schlichtweg eine Frechheit."

       

  In der ganzen Zeit, in der KJS Potsdam etwa 1000 Kindern Potsdams beigebracht hat, wie man Schach spielt, ist über den Verein in den Berichten an den LSBB-Kongress nur in Verbindung mit dem Begriff Frechheit die Rede gewesen.

 

 31.12.2011


Tag des Schachs auf schachbund.de

 

14.11.2011

Aus der Toilettenperspektive betrachtet:

Rüdersdorfer Chefchen über den BVJM-U10 Wettkampf am 12.11.2011 in Potsdam

".........AK U10:

6 Teams und 4 Runden in Potsdam – 9.00 Uhr Spielbeginn und um 15.00 Uhr war ich schon wieder am KHR angelangt. Welle Wahnsinn diese Jagd auf den Brettern.

Orgprobleme vor Ort – kein Analyseraum – wackelnde Tische – schurrende Stühle

eine gemeinsame Toilette für Männlein und Weiblein

gegen 13.00 Uhr kommende Gäste ….

- Schachfreund „Sternchen“ schien arg überfordert.

Bei uns muss der Motor erst warm werden. Im Spitzenspiel der Runde 2 trafen wir gleich mit Team I auf Groß Schönebeck I. Die 1:3-Niederlage hätte verhindert werden können. ........


Chefchen, den 14.11.2011........"


Kinder-und Jugendschach Potsdam e.V. | lsternchen@t-online.de 0331-862732